"Wenn Falschheit brennet wie Feuer, so wär' das Holz nicht halb so teuer." wird hier die ganze Wahrheit erzählt. Von wegen garstige Stiefmütter, widerwärtige Zwerge und böse Wölfe! Wer diese Geschichte liest, wird unglaublichen Tatsachen ins Auge blicken. Es war alles ganz anders! Alle Berichte wurden mit Originalzitaten hinterlegt, um ihre Glaubwürdigkeit zu untermauern. Urteilt selbst: Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Leseprobe:
»Es war einmal ein
Müller, der war arm, aber der hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, dass
er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu
ihm: »Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen««
Rumpelstilzchen war
einen Blick auf die Zuschauer. »Man kann es nicht fassen, nicht wie dumm und
gierig selbst Könige sein können! Jedenfalls glaubte der Herrscher seinem
Untertan und befahl die Tochter auf sein Schloss. Dort führte er es in eine
Kammer, die ganz voll Stroh lag, gab ihr Rad und Haspel und verlangte von
ihr Gold zu spinnen. Das arme Mädchen hatte keine Chance die Prahlerei ihres
Vaters richtig zu stellen, denn der König war zudem auch noch grausam und
drohte ihr. »Wenn du diese Nacht durch bis morgen früh dieses Stroh nicht zu
Gold versponnen hast, so musst du sterben«. So fand ich dann das weinende
Mägdelein und beschloss ihr zu helfen. »
»Ich gestehe »lenkte
Balthasar ein «so ganz umsonst wollte ich es nicht tun«
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